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KONFLIKTMANAGEMENT

Kein blauer Himmel ohne Gewitter. Keine erfolgreiche Kommunikation ohne lebendige Konfliktkultur.

Missverständnisse in der Kommunikation sorgen jährlich für Schäden und Versäumnisse in Milliardenhöhe. Sei es ein IT-Projekt, eine Vertriebsstrategie oder das Treffen eines Lenkungsausschusses, wenn Menschen kommunizieren schleichen sich Konflikte gerne an Bord.

Vermeiden können wir Konflikte leider nicht. Doch wir können die Art und Weise steuern, wie wir mit Konflikten umgehen.

Denn wie ein Gewitter haben Auseinandersetzungen im beruflichen und privaten Alltag natürlich klärende Wirkung. Diese erkennen wir, wenn wir Präsenz und die Fähigkeit zum Wandel als Grundlage für Konfliktmanagement verstehen.

Als präsenter und wandlungsbereiter Mensch erlebe ich einen Konflikt und das notwendige Konfliktmanagement nicht nur als Hindernis oder Ärgernis. Er zeigt mir viel mehr auf

  • wo es quietscht und knarrt, wo manche Menschen oder Dinge nicht flüssig in Bewegung sind. Oftmals erzeugt ein Konflikt erst das notwendige Momentum für Veränderungen.
  • wie ich und Andere bei einer Auseinandersetzung ticken. Ich erkenne, wie ich emotional agiere und reagiere. Ich erlebe, was mich ärgert, was mich verletzt, was mich in Richtung Selbstschutz, Selbstverteidigung oder Angriff drängt. So fördert achtsames Konfliktmanagement das „Selbst-Bewusstsein“ aller Beteiligten.
  • dass ich Dinge in Abhängigkeit von der individuellen Perspektive ganz unterschiedlich einschätze als mein Gegenüber. So lerne ich mich und den Kommunikationspartner besser kennen. Ich merke zum Beispiel auch, weshalb mich ein Standpunkt oder eine Aussage des Anderen so emotional berührt.
  • ob und wie ich mein eigenes Verhaltensrepertoire  in Sachen Konfliktmanagement erweitern will. Vielleicht ein bisschen weniger „Kaninchen vor der Schlange“ oder „Angriff ist die beste Verteidigung“ und stattdessen etwas mehr Empathie, Klarheit, Offenheit, Schlagfertigkeit und Verhandlungsgeschick. Dies kann sogar dazu führen, dass ganze Abteilungen oder Unternehmen nach einem Konflikt auf einmal über Change-Management nachdenken und einen notwendigen Veränderungsprozess in Gang bringen

Beispielziele für ein Konfliktmanagement-Training:

Am Ende des Trainings

  • kennen die Teilnehmer die Entstehungsmechanismen und Hauptursachen von Konflikten und können diese in ihrer Praxis reflektieren.
  • kennen die Teilnehmer wichtige kommunikative Erfolgspfeiler, Methoden und Mittel zur Verhinderung und Lösung von Konflikten und können diese umsetzen.
  • ist den Teilnehmern bewusst, welchen Einfluss ihre persönliche Einstellung für die Verhinderung und Lösung von Konflikten hat und können daraus Handlungsalternativen ableiten.
  • können sich die Teilnehmer besser auf ihre Gesprächspartner einlassen und aus kooperativem Verhalten mehr Motivation und Effizienz entwickeln.
  • haben die Teilnehmer ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zur Verhinderung und Lösung von Konflikten stark erweitert.

Wenn Sie mehr über Konflikte und Konfliktmanagement lernen wollen oder wenn Sie endgültig genug davon haben und Ihre Verhaltensweisen verändern wollen, freuen wir uns auf einen Anruf oder eine Nachricht.

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Dann schicken Sie uns eine Kontaktanfrage!

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